«Kann das wirklich so schwierig sein?» – Wenn ADHS Beziehungen herausfordert

Shownotes

Wie ist es, mit einem Menschen mit ADHS zu leben? In dieser Folge von «Psychohygiene» widmen wir uns nicht den ADHS-Betroffenen selbst, sondern ihren Angehörigen: Eltern, Partnerinnen und Partnern, Geschwistern: Sie alle erleben ADHS auf ihre eigene Weise – oft zwischen Liebe, Frust und Erschöpfung. Psychiater und Psychotherapeut Roland Stettler spricht mit Evelyne Gutknecht über die Herausforderungen, die ADHS in Familien und Beziehungen mit sich bringt. Und er weiss, wovon er spricht: nicht nur als Fachperson, sondern auch als Vater eines Sohnes mit ADHS. Wie verändert die Diagnose den Alltag? Was hilft, wenn die Belastung zu gross wird? Und wie können Angehörige sich selbst schützen, ohne die Verbindung zu verlieren? Neben persönlichen Einblicken gibt es auch praktische Tipps für den Umgang mit ADHS im Alltag – und mutmachende Perspektiven für ein gelingendes Miteinander.

Kontakt: Hast du eine Frage zum Thema ADHS?

Experte: Roland Stettler ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Er hat in Basel eine eigene Praxis und ist spezialisiert in den Gebieten Klinische Ethik, Ethikberatung und Supervision. In seiner Freizeit macht er Musik und geht gerne spazieren oder auf eine Jogging-Runde.

Autorin und Host: Evelyne Gutknecht

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00:00:00: Der Weg oder vom ADH betroffenen Kind oder auch von Erwachsenen und der ADAS Symptomatik wieder.

00:00:08: Das ist nicht ein Gallop und dann geht es schnell, sondern kleine Erfolge.

00:00:14: Aber ich glaube, wir müssen auf einen langfristigen Weg einstellen.

00:00:21: Psychoigenen.

00:00:23: Coaching für Geist

00:00:24: und Ziel.

00:00:24: Ein Podcast von RF Mediaschweiz.

00:00:30: Jetzt geht er tatsächlich noch gut duschen.

00:00:33: Dabei sollten wir in fünf Minuten aus dem

00:00:34: Haus.

00:00:36: Und überhaupt,

00:00:37: wieso hat er Zeit einfach nicht im Griff?

00:00:40: Oder, jetzt habe ich sie doch schon x-mal gesagt, dass sie ihre Jacke aus der Schule bringen sollen.

00:00:46: Aber jetzt hat sie sie schon wieder liegen lassen.

00:00:49: Ja, vielleicht kommen dir solche Sätze und Gedanken bekannt vor.

00:00:53: Dann kann es gut sein, dass du mit jemandem zusammenlebst, der ADHS hat.

00:00:58: In diesem Fall reden wir über ADHS.

00:01:01: Aber nicht aus Sicht der Betroffenen, das haben wir in anderen Folgen schon gemacht.

00:01:05: Du findest sie, wenn dein Player weiter abes scrollst.

00:01:08: In dieser Folge schauen wir das Thema aus der Sicht und nehmen den Angehörigen an.

00:01:13: Wie ist es als Mutter, Vater, Partnerin oder Partner mit einer adhs-betroffenen Person unter einem Dach zu leben?

00:01:21: Wie fühlen sich Eltern von einem Kind mit adhs?

00:01:25: Was sind ihre Herausforderungen?

00:01:27: Wie verändert und prägt ADHS vielleicht sogar eine ganze Familiendynamik?

00:01:31: Und wie kann ADHS ein Paar Beziehung belasten?

00:01:35: Ich bin Tewelingue Knecht und mit all diesen Fragen im Gepäck bin ich auf Baselkreis.

00:01:40: zum Roland Stettler.

00:01:42: Er ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.

00:01:46: Er hat mit mir aber zum Glück nicht nur über die Herausforderungen geredet, die ADHS in die verschiedenen Beziehungen bringen kann, sondern er hat auch ganz konkrete Tipps für den Alltag gegeben.

00:01:57: Tipps, wie Eltern ihre Kinder mit ADHS begleiten können, wie sie sich aber auch abgrenzen können und wo sie sich Hilfe holen können.

00:02:05: Und er hat mir gesagt, was man als Paar machen kann, dass ADHS Beziehung nicht kaputt macht.

00:02:10: Und er macht auch Mut auf die Stärke der ADHS betroffen zu schauen.

00:02:14: Schön bist du dabei.

00:02:21: Ja Roland, ich freue mich sehr, dass ich heute bei dir in deiner Praxis in Basel darf sein.

00:02:25: Ja, das freut mich auch, dass du da bist.

00:02:27: Unsere erste gemeinsame Folge, die wir da machen dürfen.

00:02:30: und wir haben ja, als besser gesagt, Karl-Litli und du.

00:02:33: Ihr habt schon mehrfach über das Thema ADHS geredet.

00:02:38: Genau, ja.

00:02:38: Jetzt wollen wir mal aus einem anderen Blickwinkel das Thema anschauen, nämlich als Angehörige von ADHS betroffen.

00:02:46: Also ob jetzt das Partner-Partnerin ist.

00:02:50: älteren Geschwister, die einfach näher beziehen, dass das ja auch eine Auswirkung hat, wenn meine liebsten ADHS betroffen sind.

00:03:00: Jetzt nennen Sie mich wunderschön.

00:03:02: Weisst du, warum ist es wichtig, jetzt einmal aus dieser Perspektive auf das Thema zu schauen?

00:03:07: Also, ich bin vielleicht gerade am Anfang wichtig, etwas zu sagen, oder?

00:03:10: Also, äh, äh, äh, es freut uns ja... schwer, wenn wir nicht selbst betroffen sind, die Perspektive von Angehörigen, von den Betroffenen zu verstehen.

00:03:21: Und da, denke ich, ist es vielleicht ein Statement am Anfang, oder?

00:03:26: Man kommt immer viel gut in den Ratschlägen über Leute, die nicht wirklich eine eigene Erfahrung haben, sei es mit Kindern oder mit einem Partner, der betroffen ist oder die nicht wirklich in diese Perspektive versetzen können.

00:03:41: Grundsätzlich ist es aber extrem ... mich, dass man die Anführungen mitdenkt, wenn man jemand zum Beispiel in Behandlung hat oder wenn ein Sadihais-Problem bei einem Kind auftritt.

00:03:57: Mit Tetzel-Tenderns fokussiert man sich auf der Index-Person in einem familiären System oder auch in der Partnerschaft.

00:04:07: Und vergiss dann auch häufig ein bisschen, da gibt es noch Eltern, da gibt es Geschwisterte, da gibt es vielleicht auch Partnerinnen und Partner, die betroffen sind.

00:04:16: ADH ist die Problematik von Partnerinnen und Partnerinnen.

00:04:19: Und das geht häufig so ein bisschen unter.

00:04:23: Und darum finde ich das extrem, extrem wichtig.

00:04:27: Vielleicht auch noch ein Statement am Anfang, wo man wichtig ist.

00:04:31: ADHS wird verirbt.

00:04:35: Das ist ehrlich.

00:04:37: Zehn bis fünfe Dreiß Prozent der biologischen Verwandten von Kindern mit ADHS sind ebenfalls von der Störung betroffen.

00:04:45: Das heisst, wenn jemand in der Schule oder als Arzt jemand hat.

00:04:53: wo ein ADHS-Problem hat, muss man immer auch schauen.

00:04:57: Gerade bei Familien, ob nicht die Eltern einen unentdecktes ADHS haben, weil das gerade für die Organisation näher von der Familien- und Strukturegeln

00:05:07: etc.,

00:05:07: die grosse Herausforderungen sind, dann näher natürlich so Eltern auch schwerer Fall, dass sie selbst betroffen sind.

00:05:13: Habe ich auch schon ganz häufig erlebt in meinem Umfeld, dass Eltern eine Abklärung gemacht haben von einem Kind, und man dann während dieser Abklärung ... Genau.

00:05:21: Aha, der Vater oder der Mutter stimmt ja.

00:05:25: Das ist ein Alberabendroh.

00:05:26: Und damit haben wir vielleicht auch schon etwas gesagt, was man im frücheren Folgen auch schon gesagt hat, oder was ehrblech heisst ja auch, es ist, es hat ... biologischer Hintergrund und ist nicht einfach der Volk von mangelnder Erziehungskompetenz oder so von älteren.

00:05:45: Das finde ich ganz wichtig, dass man es immer wieder betont.

00:05:48: Das

00:05:48: ist wirklich etwas im Hirn.

00:05:50: Genau.

00:05:51: Und wer jetzt denkt, da möchte ich mehr darüber wissen, wie gesagt, da gibt es schon zwei Folgen, die man darüber gemacht

00:05:56: hat.

00:05:57: Genau.

00:05:57: Es ist wichtig, dass man weiss, es ist eine neurologische Entwicklungsstörung und es ist gut dokumentiert als An der Kante war die Erkrankung seit Jahrzehnten.

00:06:10: Jetzt legen wir den Fokus auf die Perspektive der Angehörigen.

00:06:14: Ich muss vielleicht an dieser Stelle auch noch sagen, um hier aufzukommunizieren.

00:06:18: Ich kenne diese Perspektive.

00:06:20: Ich möchte nicht in die Nähe Christetta gehen, auch meine Familie schützen.

00:06:23: Aber in meiner Familie gibt es eine Betroffene.

00:06:27: Und ich merke schon, es fordert mich immer wieder stark raus, die Perspektive einzunehmen und zu verstehen, warum ist jetzt die so... vergisst sie das und das immer wieder?

00:06:40: Warum denkt sie nicht so voraus, wie ich das mache?

00:06:44: Weisst du, was sind noch so typische Sachen, die vielleicht Angehörige sagen?

00:06:49: Warum kann jetzt diese Person das und das nicht?

00:06:52: Das und das ist schwierig mit dieser Person.

00:06:54: Ich glaube, wenn wir es vielleicht aus der Perspektive anschauen, was der Belastungsmoment ist, oder bei Eltern, oder ist so... kommt man so in eine Haltung der tourhaften Wachsamkeit.

00:07:07: Gerade bei den Kindern, die ein ADS haben, ist das noch mehr als bei denen, die ein ADS haben, die eine Hyperaktivität, eine Rolle spielt.

00:07:18: Impulsivität, eine Rolle spielt.

00:07:21: Da kommt es häufig zu Ausbrüchen oder Stimmgeschwankungen, Konzentrationsprobleme.

00:07:27: Das führt dazu, dass man so wie ständige Gefahr läuft.

00:07:32: Ich muss ständig immer schauen, dass da nichts passiert oder dass Aufgaben gemacht werden etc.

00:07:37: Man geht

00:07:37: dann manchmal auf Nadeln

00:07:39: oder

00:07:40: auf Frauenäher.

00:07:42: Genau.

00:07:43: Das ist etwas, was natürlich sehr viel Energie kostet.

00:07:48: Und das andere ist etwas wichtig.

00:07:52: Aber was gleichzeitig auch eine grosse Herausforderung ist, Kinder mit einem ADHS brauchen eine Struktur.

00:08:00: Das heisst feste Routinen, klare Regeln.

00:08:04: Und das ist aber gerade ... Man ist schwer durchzuhalten.

00:08:08: Das heisst, man muss dann auch dort dranbleiben.

00:08:12: Und da gibt es immer wieder Diskussionen.

00:08:14: Und wenn man dort nicht eine klare Haltung kaufrecht erhalte und ich länger mal vielleicht auch schon übermütet ist und so wird es dann auch schwieriger.

00:08:23: Und es ist dann auch für die Eltern häufig auch eine emotionale Achterbahn.

00:08:28: Also es gibt Phasen, der geht es gut.

00:08:30: Und er liebt ja auch seine Kinder, oder?

00:08:35: Dann gehen sie auch im Total auf einen Ehrforder, weil sie einfach so ausafordern sind.

00:08:41: Und das sind wirklich für Eltern relativ stark gefordert.

00:08:46: Oder auch die ganze Schule.

00:08:49: Das macht sich Sorgen, wie das später wird.

00:08:53: Es ist häufig sehr involviert und im Gespräch mit Lehrerinnen und Lehrern, die zum Teil mehr oder weniger wissen über ADHS.

00:09:03: Und das sind so Tausend Forderungen der Eltern.

00:09:05: Weil es vielleicht von den Partnerinnen anwesend ist.

00:09:10: Es sind die Kommunikationsprobleme, häufig ein Thema, die Unaufmerksamkeit, Vergesslichkeit.

00:09:17: Die unerwartete, impulsive Reaktion der Partnerin, die betroffen ist, führt den Häufig zu Streit.

00:09:28: Das gilt auch bei der Familie, aber auch bei der Partnerschaft.

00:09:31: Man will in den Ausgang gehen.

00:09:34: Geht einfach nicht vor, wer es ist, der Partner, der sich bereit gemacht hat.

00:09:38: Und das sind so wirklich Stressmomente.

00:09:41: Partner gerade

00:09:41: noch in diesen fünf Minuten bevor man aus dem Haus geht, noch die Dusche.

00:09:45: Genau,

00:09:45: genau, oder so.

00:09:47: Das zeigt auch, dass die Zeitvorstellung für Leute, die betroffen sind vom NADHS, das ist ganz etwas anderes als jemand, der nicht betroffen ist.

00:09:57: Ich kann auch in der Zeitaxe viel besser einschätzen.

00:10:00: Genau, und dann ist es auch bei der Partnerschaft ein Eis.

00:10:03: Thema wichtig ist, dass häufig der nicht betroffene Anteil sehr viel mehr Verantwortung übernimmt, dass es quasi in einer Art, dass Ungleichgewicht in der Beziehung gibt, was dann auch wieder zu Frustrationen auf der einen Seite von der betroffenen Partnerin kann führen.

00:10:21: Vielleicht aber auch so einen Gewöhnungseffekt, dass das so bleibt und sich verfestigt und dass dann eher Schwierigkeiten gegeben hat.

00:10:29: Und das ist so, dass Partnerschaften ... Mit der Partnerin Sadihais haben die Partnerschaften eine höchere Scheidungsraten, also nicht betroffen.

00:10:42: Das hast du

00:10:42: schon ganz viel Spannendes gesagt und ich kann mich überall am liebsten noch mega hören, aber vielleicht erst noch schneller.

00:10:49: Wenn man sich an Sparren findet, Menschen mit der ADS sind ja auch sehr spannende Menschen.

00:10:55: Das ist

00:10:55: richtig, ja.

00:10:56: Also

00:10:56: häufig, wenn man sich für ein Partner, ein Partnerin entscheidet, ist ja genau das, vielleicht auch das, was einem so reizt an dieser Person, weil sie kreativ ist, weil sie Ideen hat, weil es nicht langweilig wird mit dieser Person, weil sie einfach anders ist, oder?

00:11:09: Und das andere sein, das ist ja häufig dann am Anfang der Beziehgebung interessant und lässig und Mitte Jahr.

00:11:16: wird es dann vielleicht anstrengend, weil man merkt, es fordert ein Musen.

00:11:21: Also es hat ja etwas durchaus verführerisch, oder?

00:11:26: Und die Kreativität oder die Impulsivität im gesunden Rahmen führt dazu, dass man ... dass man eine spannende Beziehung führen kann.

00:11:38: Aber es ist immer eine Frage vom Gleichgewicht.

00:11:41: Du sagst etwas Wichtiges.

00:11:43: Dass man am Anfang interessant und spannend gefunden hat, wird auf die Länge zu Belastung.

00:11:53: So wie die Balance einfach fehlt.

00:11:56: Das ist wirklich etwas, das häufig auftritt.

00:12:00: Ein anderes Problem ist natürlich ... das Interesse von ADHS-Betroffenen, wenn es um Routinen geht.

00:12:11: Partnerschaft ist nicht immer nur Leidenschaft und High-Live, sondern auch viel mit Routinen verbunden.

00:12:18: Und dort nimmt ein Interesse manchmal relativ schnell ab.

00:12:24: Ein bisschen Episode von einem jungen Patient verliebt sich ab und zu einer Frau.

00:12:31: und sagt, das ist jetzt wirklich die Frau vom Leben.

00:12:36: Und nach ein paar Wochen ist es so langweilig geworden, dass dann das wieder aufhört.

00:12:42: Auch von Seiten des Betroffenens.

00:12:45: Wenn es nicht interessant genug ist, ist es natürlich ein bisschen ein Extremfall.

00:12:49: Aber genau das spielt eine Rolle.

00:12:51: Aber auf der anderen Seite finde ich auch, was du etwas Wichtiges sagst.

00:12:54: Es kann auch langfristig etwas ganz Tolles sein, mit jemandem zusammen zu sein, der eine Sadiheiss hat.

00:12:59: Oder geht es gerade aus dem Grund, was du gesagt hast?

00:13:01: Und

00:13:01: dann könnte man einfach darauf eingehen, was es braucht, damit es auch langfristig gut miteinander gestalten kann.

00:13:08: Wir haben schon gehört, es hat Auswirkungen auf Beziehungen.

00:13:14: Ich wüsste noch, wie kann das eine Familientynamik verändern, wenn jemand oder meistens mehrere Betroffene in einer Familie ADHS oder ADS haben?

00:13:25: Ja, also wenn mehrere betroffen sind, dann ist man sicher eine Bewältigung der chaotischen Tendenzen etwas ganz Schwieriges.

00:13:37: Wenn die Summe jemand betroffen ist, ist es wichtig, dass man wirklich schaut.

00:13:45: dass man möglichst klare Strukturen aufrechterhalten kann.

00:13:49: Das heisst, mein eigen natürlich häufig dazu, ein Regelwerk aufzustellen, das mit dem NDR es gar nicht kann einhalten.

00:13:59: Also lieber wenig Regeln, klar kommunizierbar und die aber konsequent näher durchführen.

00:14:09: Und ich denke, was dann halt von der Dynamik ist, ist halt häufig so, dass dass es so häufig jemanden gibt, der fast die Hauptverantwortung übernimmt in der Familie.

00:14:22: Häufig ist diese Person, die hauptsächlich um die Zeit kümmert.

00:14:27: Das ist auch so etwas, dass man vielleicht die Last besser verteilt hat in der Familie.

00:14:33: Ein wichtiges Thema ist auch ... Die Geschwister sind jetzt in der Familiendynamik.

00:14:39: Ein Kind, der schwierig ist, vielleicht falsch, aber der, der einem herausfordert, ist nicht schwierig im Sinn, dass das etwas ganz schwer ist.

00:14:54: Aber es fordert einem heraus und dann ist eine grosse Gefahr, dass die Geschwister weniger Beachtung bekommen, weil dort was brüht, dort ist man präsent und mich froh für jedes Kind, das gut funktioniert.

00:15:08: Und dann kann es auch so sein, dass vielleicht ein Schwester ... ein ADS hat halt nicht impulsiv ist, aber auch eine Aufmerksamkeitsproblematik.

00:15:18: Und dass man das eine lange Zeit gar nicht so bemerkt.

00:15:20: Ein anderer Geschwister,

00:15:21: die für das Impulsiv ist.

00:15:22: Genau.

00:15:23: Und es führt auch so ein bisschen dazu, dass noch Kinder manchmal parantifiziert werden.

00:15:29: Sie übernehmen viel mehr Verantwortung für Familienangelegenheiten als eigentlich ihrem Alter anpasst.

00:15:36: Und darum ist es noch wichtig, dass man ... hat die Geschwister dann auch gedacht in der Familie.

00:15:40: Genau.

00:15:41: Etwas mehr, was man auf dem Schirm machen muss.

00:15:44: Ja, genau, also ja.

00:15:45: Also Familie ist ja immer ein größerer Verband.

00:15:49: Du hast das Kotisch angesprochen.

00:15:52: Also es heisst, Menschen mit ADHS, in diesem Fall sind es häufig schwerer, nicht immer, aber häufig schwerer, um irgendwie Ordnung zu behalten, um Sachen zu liegen.

00:16:03: Verhören ihre Sachen, vergessen ihre Sachen.

00:16:05: Es ist nicht nur das Chaos, im Raum, sondern vielleicht auch im Kopf, wo es schwierig ist, sich zu strukturieren.

00:16:12: Und das hat dann eben Auswirkungen auf Beziehungen.

00:16:18: Ja, das hat sicher Auswirkungen auf Beziehungen.

00:16:21: Ein Problem ist Zeitplanung, ein anderer Problem ist Vergesslichkeit und die Impulsivität.

00:16:30: Und ich denke, das ist wirklich ganz wichtig, dass man versucht, möglichst Routinen in den Alltag in die Familie in den Alltag bringen können, damit nicht jeden Tag ganz anders ist.

00:16:46: Das hilft sehr den ADHS-Betroffenen oder auch, dass man mit den ADHS-Betroffenen Kinder z.B.

00:16:54: auch so eine eine Tagescheckliste hat und so weiter.

00:16:57: Also Liste sind so etwas ganz wichtig für Betroffene.

00:17:01: Also helfen sehr, dass diese Strukturen dann kaufrecht erhalten werden oder zumindest einigermaßen befolgt werden.

00:17:07: Nein, das ist sicher wichtig.

00:17:10: Wie wir schon gesagt haben, wenn natürlich mehrere Betroffenen um so schwieriger sind, wie jetzt natürlich der Familienverband irgendwie gut zu organisieren können.

00:17:17: Und dann ist immer die Belastung von Nichtbetroffenen auf den Nichtbetroffenen meistens grösser.

00:17:22: Also ich merke es bei mir selber, ich gehe dann einfach sehr schnell, dass ich Ihnen für alle danke, oder?

00:17:27: kann man ja schon, aber auf Tour wird das sehr anstrengend draus, denke ich, lernen.

00:17:35: Ja, dann betroffen meine Familie auch nicht von sich aus.

00:17:40: Genau.

00:17:40: Und da finde ich es noch schwierig, wie fest ich es dann auch reinläufe.

00:17:44: Jetzt hast du halt deine Jacke wieder irgendwo liegen lassen und ja, gibt es jetzt eine neue Jacke?

00:17:49: Ja, nein.

00:17:50: Oder ja, weisst du, was ich meine?

00:17:51: Es ist noch schwierig manchmal.

00:17:53: Wie fest du mich dann immer unterstützen und wo grenzt ich mich ab und sage, ja, nun, dein Problem, wenn jetzt du ...

00:18:02: Also, ich denke, wir haben jede begrenzte Möglichkeit und ich habe nicht alles und jeder den Problem erlösen.

00:18:11: Ich glaube, das ist ein wichtiger Aspekt, der du ansprichst zwischen Unterstützung aber gleich auch Förderung der eigenen Verantwortung.

00:18:20: Und da kommt es eben darauf ab, was man da eben regeln, leisten.

00:18:26: Und je früher Kinder natürlich jetzt vielleicht entdeckt werden mit ihren ADAS-Problematik, desto besser kann man natürlich das auch implementieren.

00:18:39: Und das ist vielleicht auch ein kurzer Blick.

00:18:41: Es ist auch wichtig, wenn man eine betroffene Person in der Familie hat, auch das Kind, aber auch ihr Erwachsenen, dass es so ist, dass das wirklich auch ... Das muss abklärt werden und in einem Behandlungskontakt, der sogenannten multimodalen Therapie, am besten aufgekommen ist.

00:19:00: Das heisst, Medikamente sind wirklich auch ein Game-Changer in dem ganzen.

00:19:07: Aber dann auch ein Coaching, das außerhalb der Familien stattfindet, mit der Fahne ADHS Coaches.

00:19:17: Das kann sehr viel Entlastung geben.

00:19:19: Was

00:19:19: du meinst jetzt als Coaching für ... die jemanden, der keine Orde hat, zum Lernen?

00:19:24: Es gibt beide Ansprache, dass ich für die Betroffenen, damit die ganze Sache mit Regeln und so weiter.

00:19:33: Es gibt aber auch natürlich Familienberatungsmöglichkeiten oder sozialpädagogische Familienberatung, wenn es ganz schwierig ist.

00:19:42: Aber auch es gibt für Eltern, und das ist vielleicht schon verwecknet, auch Selbsthilfegruppen.

00:19:51: sehr hilfreich oder sehr hilfreich.

00:19:54: Und da gibt es sehr viele Möglichkeiten der Unterstützung.

00:20:01: Das erlaube ich immer wieder.

00:20:02: Dass Eltern sehr profitieren von den Tipps der anderen, kann man brauchen, kann man brauchen, passt nicht.

00:20:08: Aber dass sie so auch Hilfe holen.

00:20:12: Und vielleicht, das ist grundsätzlich auch zu sagen, dass ihr besser Partner oder älteren ... inklusiv geschwistert, die aber auch die Betroffenen Bescheid wissen, was ADH ist, ist, dass es einfacher wird, ein Verständnis dafür zu entwickeln und auch positive Erfahrungen zu machen und bessere Beziehungen aufgrund dieses Verständnisses

00:20:38: gestalten können.

00:20:39: Dann kommen wir zu einem nächsten Punkt, den ich mir aufgeschrieben habe, nämlich Verständnis und Wissen.

00:20:44: Wie wichtig ist es, das Angehörige Bücher lassen, Podcasts loslassen, alles sich irgendwie inneziehen, was es könnte.

00:20:53: Manchmal ist das ja dann vielleicht auch kontraproduktiv, wenn dann die Person, die keine ADS hat, so viel weiss und die betroffenen Personen selber sich gar nicht so informiert hat über das, was sie eigentlich hat.

00:21:07: Wie gesagt, ich glaube, es ist wichtig, dass alle, die in der Familie oder in der Partnerschaft betroffen sind, auch die nicht betroffene Partnerin scheint.

00:21:18: Aber das hilft nicht so viel, wenn die Betroffenen nicht auch wissen, was es geht.

00:21:25: Bei den Kindern muss man das natürlich adäquat auch als Krankheitsverständnis vermitteln.

00:21:32: Im Sinn, vielleicht nicht so betonend auf Krankheit, aber dass das auch ... Es ist etwas, was unterscheidet von anderen und wo man Schwerpunkte vielleicht anders setzt als bei einer Freundin und Freundin.

00:21:45: Aber ich finde es ist extrem wichtig, dass man informiert ist.

00:21:50: weil es einem wahnsinnig entlastet ist, dass man viel besser einordnen kann.

00:21:55: Und das von dort her ist es wichtig.

00:21:56: Es gibt heute unheimlich viele Möglichkeiten, um zu informieren.

00:22:00: Manchmal

00:22:01: ist es fast eine Überforderung.

00:22:02: Genau, und dort ist es fast eine kleine Überforderung.

00:22:07: Wir können dann vielleicht am Schluss darauf auch etwas informieren.

00:22:12: Nicht überall in einiges verschiedenen Quellen sich informieren, weil es manchmal auch verwirklich ist.

00:22:19: Man muss auch wissen, wenn man im Internet schaut, wer hinter den Quellen steht.

00:22:24: Und lieber aber vielleicht auch ein Buch für jemanden, der erfahren ist.

00:22:31: Da kommt es natürlich auch darauf an, wie man so Medien konsumiert.

00:22:34: Aber wichtig und umheimlich ist, dass sie gut informiert sind.

00:22:39: Jetzt möchte ich noch etwas auf die Gefühle eingehen, von Angehörigen von Betroffenen.

00:22:45: Wenn es vorher schon etwas abtönt, weisst du das Gefühl, dass du irgendwann magst, wie einfach auch nicht immer mitdenken für die anderen.

00:22:54: Ich kenne das auch aus der Sprache mit Freunden, die sagen, dass sie mich ermüdet, dass sie mich frustriert.

00:23:02: Ich sehe vielleicht auch keine Perspektiven.

00:23:06: Was würdest du sagen?

00:23:07: Was sind es sonst noch so?

00:23:07: Ich

00:23:09: denke, es gibt es auf der emotionalen Seite, dass man ständig in einer Bereitschaftshaltung ist, im latenter Stressmodus, wie ich es am Anfang gesagt habe, dann halt auch manchmal das Gefühl von Hilflosigkeit, von Überforderung.

00:23:29: Und gerade aus diesem Grund ist es gut, wenn man Austauschmöglichkeiten hat mit anderen Eltern, die betroffen sind.

00:23:37: dass man in einer Auspröhung und in einer Depression rutscht.

00:23:43: Das sind schon Entwicklungen, die möglich sind.

00:23:45: Aber ich bin mir frühzeitig weiss, um was es geht oder was man vieles verhindern kann.

00:23:54: Und dann ist mehr auf der organisatorischen Seite, da muss möglich ständig dran bleiben, sonst funktioniert es sich nicht ändern.

00:24:05: Und das hat natürlich auch etwas anstrengend.

00:24:07: Jetzt habe ich es doch schon so manchmal gesagt und das verhebt immer noch nicht.

00:24:12: Und da ist es vielleicht auch wichtig, einfach zu sagen, also ... Der Weg oder vom ADHS betroffenen Kind oder auch von Erwachsenen und der ADAS Symptomatik wieder.

00:24:25: Das ist nicht ein Gallop und dann geht es schnell, sondern kleine Erfolge.

00:24:31: Und da ist es auch immer wichtig, dass man den Sloben nicht vergessen.

00:24:34: Ich sehe es selber viel kalt, dass man über Vorwärts kommt.

00:24:39: Aber ich glaube, wir müssen auf einen langfristigen Weg einstellen und jeden kleinen Erfolg.

00:24:46: Das geht im Mengen fast ein wenig vergessen, sondern den Belastungen.

00:24:50: Manchmal

00:24:50: ist es vielleicht auch, was sich schon entwickelt hat, was schon besser ist als noch

00:24:55: vor einigen

00:24:56: Jahren.

00:24:57: Ich kenne auch so Gefühle.

00:24:59: Wir haben auch schon von anderen Eltern gehört, so das Gefühl von, wir haben es verseilt.

00:25:05: Jetzt kann das Kind das immer noch nicht oder es ist so auffällig.

00:25:10: Es benimmt sich nicht wie andere.

00:25:13: Ja, dort ist es wirklich auch wichtig.

00:25:18: Die Psycho-Education der Eltern, wie man sagt, dass sie Bescheid wissen, das ist eine Entwicklungsstörung.

00:25:27: Das hat Veränderungen im Hirn zufolge.

00:25:31: Die Kinder sind in der Regel im Vergleich zu altersen ... Gnossen, Gnossen gibt es unterschiedliche Zahlen.

00:25:41: Man kann sagen, grob eine Drittel hinterher, was Steuerungsmöglichkeiten vom Verhalten oder Unterdrücken von Impuls an belangt.

00:25:53: Das heisst, wenn es etwa sechs Jahre ist, dann ist er dort auf dem Niveau der vierjährigen.

00:25:59: Und dann denkt er, das zeigt so ein bisschen.

00:26:03: Das ist mega wichtig, das zu wissen.

00:26:05: Genau.

00:26:06: einfach so ist und es ist auch mega wichtig zu wissen.

00:26:13: dass man das nicht etwas mit schlechten Erziehungsmethoden hat.

00:26:18: Das wird häufig schnell unterstellt.

00:26:21: Mit Zweifeln, mit Selbstzweifeln.

00:26:23: Das ist sehr häufig.

00:26:27: Ich bin ein Versager, ein kompliziertes Kind.

00:26:31: Auch von außen kommt man auch rückmeldig über oder in der Schwierigkeit.

00:26:36: Ich kann vielleicht auch eine Selbsterfahrung sagen.

00:26:41: Die jüngere Sohn hatte auch einen Sade.

00:26:44: Ich musste wirklich mehrfach aufs Rektor anziehen, weil ich irgendetwas kaputtgegangen bin oder die Eltern beschwert haben, weil mein Sohn seinen Puls nicht kontrollieren konnte.

00:26:56: Und dann kommt man sich natürlich dann schon, gerade wenn man als Psychiater aufs Rektor angeht.

00:27:01: Also man fühlt sich auch nicht so gut.

00:27:03: Ja, das kann ich nicht.

00:27:05: Und von dort her kann ich das sehr gut nachvollziehen.

00:27:08: Aber ich finde es extrem wichtig, dass ich ... Einfach eine grosse Herausforderung, ein Kind mit einem Nadehäuse zu führen.

00:27:17: Und dann gibt es auch unterschiedliche Schwere gerade.

00:27:22: Ich würde gerne jetzt etwas in die Tiefigkeit im Sinne von konkreten Hilfestellungen geben.

00:27:29: Bleiben wir doch jetzt gerade beim Thema Kind.

00:27:31: Ich weiss doch, ob man ganze Podcast folgen kann, einfach schon nur.

00:27:35: Zu diesem Thema fühlen, wenn wir darüber reden, was Eltern helfen würden, zu meinen Kindern begleiten.

00:27:42: Wir müssen es beschränken, weil wir die eine Folge machen müssen.

00:27:47: Du hast vorhin schon erwähnt, Liste, Strukturen organisieren.

00:27:54: Das sind Sticheorte, die ich von dir gehört habe.

00:27:56: Wollen wir das noch etwas verdäufen?

00:28:01: Ja, ich denke ... Wichtig ist, wie ich schon gesagt habe, nicht überfrachten mit Regeln, sondern einfache Regeln.

00:28:12: Auch die Kommunikation muss anpasst sein.

00:28:16: Häufig hilfreich ist, wenn man es immer gleich sagt, oder das so wie ein Repetitions-Effekt hat.

00:28:24: Das hilft den Kindern.

00:28:26: Das stimmt ja.

00:28:31: Das sind so wichtige Sachen.

00:28:38: Wenn es irgendwie möglich ist, dann auch immer loben, wenn etwas gut war.

00:28:45: Also eben aufgehoben, nicht in der Schule vergessen, sondern hier.

00:28:54: Vielleicht auch beim Schulkontakt.

00:28:58: Ich habe einen Unterdruck wegen dem Lernen zum Beispiel, oder die müssen aufgehoben machen und Lernen sonst, dann macht man sich Sorgen, wie die Schule wirklich längerfristig ist.

00:29:08: Aber ich habe, wenn man Kinder zwingt zum Lernen, dann kommt Gott schief, oder?

00:29:14: Und da gibt es vielleicht so Tools, die hilfreich sind, dass ein Ende kurz sein.

00:29:19: Einheit oder vielleicht so zehn, fünfzehn Minuten ein Thema.

00:29:24: Manchmal ist es auch gut, wenn man einen Wecker hat, der leutet oder so.

00:29:29: Und einen näher pausen.

00:29:30: Es ist wichtig bei den Kindern, dass es bei denen, die eine Hyperaktivität haben, dass man auch im Tagesplan Bewegung integriert.

00:29:41: Wenn man das nicht macht, ist die körperliche Unruhe dann so stark, dass man sich auch wegen dem nicht konzentrieren kann.

00:29:49: Da gibt es sehr viele verschiedene Möglichkeiten.

00:29:53: Und so eben, was ich auch schon gesagt habe, den Tagesablauf, also aufstehen, Kleider anlegen, Schul-Sachen bereit machen.

00:30:04: dass das immer so gleichläuft.

00:30:07: Da können z.B.

00:30:09: Routinen und einen Checklist auf fast Musikalles schauen.

00:30:13: Und dass sie nicht immer nur am Kind sagen, sondern dass es auch eigenverantwortlich geht, so zu lernen.

00:30:20: Ah, ich muss das immer an das denken, wenn der Schule sagt, ein paar Vorbereiten und so.

00:30:25: Du hast vorhin ein Lob erwähnt.

00:30:27: Warum ist das Lob so wichtig?

00:30:29: Jetzt gerade auch bei Kinder mit der ADHS-Thematik.

00:30:31: Ja,

00:30:31: gut.

00:30:32: Grundsätzlich kann ich nicht nur bei Kinder, aber auch bei Erwachsenen das Lob an sich etwas sehr wichtig.

00:30:37: Aber es ist besonders wichtig in einem Kontext von ADHS betroffenen, weil die ja häufig selber sehr viele ... Misserfolgserlebnisse haben.

00:30:52: Und von dort sahen sie eigentlich gewohnt, ich verkackte es immer, um es ein bisschen so abzagen.

00:30:58: Und wenn dann etwas gut geht, oder, darum ist es so wichtig, dass sie sagen, das ist jetzt wirklich gut, ich bin froh, dass das jetzt dreimal nach einem Antinienaufgaben nicht vergessen ist in der Schule und dass wir wissen, was du machst, machen.

00:31:12: Super.

00:31:14: Oder, und das tut so ein bisschen dem Misservolkserleben und der Frustration auf ihn, ja, die hat das betroffene Hand, Kinder wie Erwachsene.

00:31:23: Äh, darum ist auch das Lob der Erwachsenen in der Partnerschaft also auch gut oder etwas gut erläuft, oder?

00:31:29: Äh, ist so extrem wichtig, weil die hat häufig sehr negative Selbste, wahrnehmend und negativ selb, weil von sich selber.

00:31:39: Wirst du auch sagen, Vorher wollen wir nicht zu viele Regeln machen.

00:31:44: Wir sollen nicht zu viele kommentieren.

00:31:47: Ich merke, ich kenne das nicht.

00:31:49: Jetzt hast du Zähne putzt, viel zu kurz putzt.

00:31:55: Jetzt hast du das, jetzt hast du das.

00:31:58: Ist das auch das, was ich Ihnen beschränke?

00:32:01: Was wollte ich wirklich kommentieren?

00:32:03: Das ist mir wirklich wichtig.

00:32:07: Da sprichst du etwas Wichtiges, oder?

00:32:08: Man kann wirklich in den Stress kommen, denn immer alles muss zu kommentieren.

00:32:16: Und das gibt natürlich so ein bisschen ein Verfolgungsaspekt für Kinder gerade, dass sie denken, dass ich überall beobachtet werde.

00:32:24: Darum ist es so weit umgekehrt.

00:32:26: Also schauen, was läuft gut und dort eigentlich loben.

00:32:32: Grundsätzlich versuchen, eine wertschätzende Haltung aufrechtzuerhalten, auch in der es natürlich eine grosse Herausforderung ist, und ändern.

00:32:41: Vielleicht schauen wir mal, was es für ein Prioritär ist.

00:32:47: Ob man das Zehnen putzt, das man vergessen kann, wenn es nicht jahrelang so ist, oder nicht so ein Problem ist, aber dass man sich auch fokussiert.

00:32:57: Wo liegen wir den Schwerpunkt?

00:33:00: Und sonst gibt es das Hinterherrennen.

00:33:04: Dann fördert man eben ... ändert dann nicht eine Selbstverantwortung, sondern übernimmt und stolpert rein, dass man sich verantwortlich fühlt.

00:33:14: Ja, es gibt dann wieder negative Dynamiken.

00:33:16: Genau,

00:33:17: genau.

00:33:17: Das Kind findet sich auch nicht leistig, wenn es nicht mehr darauf angebrochen wird, was jetzt wieder nicht gut gemacht hat.

00:33:22: Und vielleicht noch, gerade in diesem Zusammenhang können wir vielleicht auch erwähnen, es gibt ja viele Auseinandersetzungen, es gibt viele Oppositionen der Kinder, dass sie Widerstand leisten und so.

00:33:36: Bei den Regeln, wenn man sich dann auf Diskussionen einlässt.

00:33:40: Das führt meistens nicht weiter.

00:33:43: Da muss man eine gewisse Beherrlichkeit haben und sagen, so ist das.

00:33:49: Das ist die Regel, die wir abgemacht haben.

00:33:52: Natürlich bei älteren Kindern ist es auch einbeziehen wichtig.

00:33:56: Man sagt, wie könnte man das lösen?

00:33:59: Was können wir gemeinsam für eine Regel machen?

00:34:02: Bei Jüngeren?

00:34:03: ist man ein Selter in der Verantwortung, die Regel zu formulieren und darum nur Regeln zu machen, die man selber auch kann.

00:34:11: Einhalten, die man auch kontrollieren kann.

00:34:15: Jetzt ist ja auch eine Gefahr, dass man als Mutter oder Vater von einem Kind mit ADHS-ADS sich irgendwo selber verliert.

00:34:24: Weil man immer dran ist, hast du da noch die Tipps?

00:34:27: dass das nicht passiert?

00:34:28: Es

00:34:28: ist eine ganz wichtige Frage.

00:34:30: Ich glaube, das hat etwas auch mit Selbstsorgung zu tun.

00:34:34: Und die geht manchmal vergesslich.

00:34:36: Ich finde es so.

00:34:38: Gerade die Person in der Familie, die vielleicht die Hauptkehrarbeit übernimmt, der Familienbetrieb kann also eine relativ herausfordernde Geschichte sein.

00:34:50: Und da ist man so viel Versorgend Tätigkeit für andere, dass man selbst für Sorge vergisst.

00:35:00: Das ist auch eine ganz wichtige Botschaft.

00:35:03: Man muss sich auch abgrenzen, das ist gar nicht so einfach.

00:35:08: Das ist in der Familie auch wichtig, dass nicht eine sehr grosse Dysbalance zwischen den Eltern ist.

00:35:16: Einer macht vor allem alles.

00:35:20: Hüftige Männer, die einen vollbeschäftigten Job haben, können sich dann viel mehr draushalten.

00:35:28: Das muss man schon teilen.

00:35:30: Auch dort gehört zur selbsten Sorge auch der Austausch, z.B.

00:35:34: mit anderen betroffenen Eltern.

00:35:38: Aber auch Zeit für sich.

00:35:44: Familie ist ein bisschen grösser, da gibt es noch Onkel, da gibt es Danten und die können manchmal ... Auch wenn sie etwas informiert sind über die Problematik viel vom Nadehäusekind, dann können die einem auch Entlastung bieten, indem sie mal eine vergrüssliche Zeitbetreuung übernehmen, so dass man einen freien Name tag oder so hat.

00:36:02: Das finde ich extrem wichtig.

00:36:04: Also,

00:36:04: dass man sich auch Hilfe holt, oder?

00:36:06: Und das auch.

00:36:08: Ich denke, es ist manchmal auch wirklich eine Beratung.

00:36:14: Bis hin zu, wenn man merkt, dass das nackt so fest am Milch, dass man vielleicht auch sich überlegt, ob ich nicht auch therapeutische Unterstützung in Anspruch sei.

00:36:25: Das gehört schon auch zur Selbstsorge dazu.

00:36:28: Aber auch, ich finde, auch Zeit, sich mit Freunden zu treffen, Sportgleich machen zu können und so.

00:36:36: Also nicht alles immer zugunsten, weil man so gebraucht wird oder in der Familie aufgeben wird.

00:36:43: Das ist natürlich nicht nur für die ADHS-Familie, für die offene Familie der Fall, sondern auch für den Grund.

00:36:48: Aber dort ist das Gefahr viel grösser, dass man näher so fast Kinder zurückzieht und sogar bis zur sozialen Isolation manchmal zu versättigen Familien.

00:36:56: Wenn du zu viel

00:36:58: über ältere Kind-Rolle gerät, ich möchte jetzt auch noch auf die Partnerschaft eingehen.

00:37:04: Du hast dann nämlich den ganz entspannenden Satz gesagt am Anfang, wo wir gerade ein bisschen ... Lera, mein Schluck hat gesagt, bei den Paaren, die jemand von beiden ADHS oder ADS hat, ist die Scheidungsrate höher als bei anderen Paaren.

00:37:20: Ja, da würde ich gerne wissen, wie man gegenwirken kann, was eine Partnerschaft braucht, die einer von beiden ADHS betroffen ist.

00:37:30: Also nochmal wiederholen, in diesem Sinne, Informationen oder Verständnisse.

00:37:36: Verständnis im Sinn, dass man alles akzeptiert, sondern dass man auch angemessen auf das reagieren kann.

00:37:45: Das ist einmal wichtig.

00:37:47: Verständnis ist immer grundsätzlich.

00:37:50: Wenn man etwas verstehen kann, kommt man weniger in die Not, dass man Vorwürfe macht, die häufig nicht sehr erfruchtbar sind.

00:37:57: Dann ist auch dort eine klare Kommunikation wichtig.

00:38:03: Gerade Leute, die das ADS profitieren, haben klar und in der eindeutigen Sprache.

00:38:15: Manchmal kann man auch helfen, dass man wirklich Sachen schriftlich festhalten.

00:38:21: Also Agenda führt.

00:38:24: Und dass man dort daran schafft, dass das bei beiden Orten gleich aussieht.

00:38:29: Genau, dass auch dort so eine Struktur in der Partnerschaft eine wichtige Rolle spielt.

00:38:37: Wie du aber gesagt hast, kann es durchaus auch faszinierend sein, mit so einer Partnerin zusammen zu sein.

00:38:43: Der wertschätzige Humor.

00:38:48: Einmal so sagen.

00:38:50: Können wir hier kommen und darüber lachen können, ist sicher auch etwas, das sehr hilfreich ist.

00:38:56: Auch dort ist für Partnerinnen und Partner selbst für Sorgen natürlich auch ein wichtiges Thema.

00:39:01: Dass man auch außerhalb der Beziehung vielleicht Vertrauenspersonen hat.

00:39:06: Oder auch, es gibt auch Selbsthilfegruppen für Partnerinnen und Partner von ADHS.

00:39:12: Also auch das kann natürlich eine Hilfe sein.

00:39:15: Die haben wir dann gerne übrigens noch verlinken.

00:39:20: Wie fest muss man das akzeptieren im Sinne von ich kann das nicht einfach wegnähen und wie fest kann man aber gleich auch sehr aktiv miteinander an diesem arbeiten?

00:39:41: Also ich glaube aber... Strukturen arbeiten, die unterstützend sind, also das auch der Betroffene sich bemüht.

00:39:49: Zum Beispiel es gibt gute Apps, Liste und so weiter, dass man dort unterstützt und sie unterstützt.

00:39:58: und dort auch vorwärts machen.

00:40:05: Was ich glaube auch wichtig finde, ist, dass man die Aufgaben versucht, Fährte zu verteilen.

00:40:10: Oder die ADHS-Betroffene.

00:40:15: sind immer so beschäftigt, auch mit all dem, was er von innen rauskommt oder von der Nusserei, was sie schwer können, zwischen wichtiger und weniger wichtig unterscheiden, dass sie das Gefühl haben, sie sind ständig am machen.

00:40:30: Aber dass man konkret die Lasten, die man in der Führung von einem Paarhaushalt hat, auch darauf beherrt, dass das auch schwer verteilt sein muss.

00:40:42: Das hilft, damit man nicht die ganze Zeit alles übernimmt.

00:40:48: Auch dort darf man ruhig ... Eigenverantwortung ist nicht etwas, das nicht lernbar ist.

00:40:56: Und das ist auch für jemanden mit Adiheis lernbar.

00:41:00: Und dort ist dann aber auch halt, wenn jemand nicht in Behandlung ist oder noch keine Medikation hat oder so, dann ist die Frage natürlich von der Medikation oder von der Coaching.

00:41:12: Und bis hin natürlich auch zur Paarberatung, wenn man wirklich grössere Schwierigkeiten hat.

00:41:18: Jetzt können Sie auch sein, dass jemand einen Verdacht hat.

00:41:22: Ich glaube, meine Partnerin könnte die ADHS haben, aber die Partnerin selbst ist noch überhaupt nicht dort, dass sie das auf dem Schirm hat.

00:41:33: Was empfiehlt das hier?

00:41:35: Häufig ist es dann schwierig, wenn der Verdacht von der Partnerin herkommt und sagt, ich glaube, du hast ADHS.

00:41:42: Das ist ja dann manchmal so etwas ...

00:41:44: äh ...

00:41:45: gibt.

00:41:45: Bin ich nicht so gut an Stimmungen denn?

00:41:48: Ja, das kann die Stimmung ziemlich verdirben, wenn man sie im falschen Moment vielleicht sagt.

00:41:53: Genau, das ist eine wichtige Frage.

00:41:57: Und dort denke ich, so ist es zuerst mal wichtig.

00:42:02: Oder ADS ist auch ein bisschen so in aller Leute-Mund.

00:42:07: Und ich habe den schnell ... Es ist manchmal auch ein Problem zuschieblich am Partner der Partnerin.

00:42:15: Du hast wahrscheinlich ADS, so wie das Lauf bei uns.

00:42:19: Und von dort finde ich das nicht sehr hilfreich.

00:42:22: Ich würde empfehlen, wenn jemand das Gefühl hat, dass er sich mal informiert bei zuverlässigen Gefällen.

00:42:31: Was ist denn ADHS und ADS?

00:42:34: Dass er schaut.

00:42:36: ist meine Wahrnehmung, die ich von meinen Partnerinnen habe, ein Überschneidungspunkt mit diesen Symptomen in diesen Quellen angegeben werde.

00:42:50: Und wenn das so ist, kann ich auch durchaus sagen, du ... Ich habe einfach so ein bisschen der Eindruck gehabt, dass ich das beim Altenliga schaue und ich glaube, das könnte schon sein, dass du eine ADHS hast.

00:43:05: Man sagt vielleicht auch, dass man auf der Homepage viel Information hat.

00:43:15: Man sieht dich dort.

00:43:17: Und so kann man etwas entstehen.

00:43:22: Gerade wenn man manchmal schließt.

00:43:24: Und es gibt so ein Haarlebnis.

00:43:28: Das passt ziemlich genau.

00:43:30: Man schreibt das von mir.

00:43:32: Und dann kann man jemanden gewinnen, für eine Abklärung.

00:43:35: Was wichtig ist, es muss eigentlich immer abklärt werden.

00:43:38: Das ist eine super Diagnosenstellung.

00:43:40: Das ist auch eine Behandlung oder eine Behandlungsmöglichkeit.

00:43:45: Was braucht die Zöpper?

00:43:46: Das ist eine leichte Form.

00:43:48: Der lenkt vielleicht wirklich so konkrete Maßnahmen, Tools vermitteln.

00:43:53: Oder braucht jemand Medikament oder vielleicht sogar eine psychotherapeutische Behandlung, weil sie in einem grösseren Kontakt stehen.

00:44:01: Das hat eine Problematik oder zufolge Problem geführte psychische Räume.

00:44:08: Roland, du hast uns schon ganz viel mit auf den Weg.

00:44:10: eine extrem spannende Thematik.

00:44:15: Zum Schluss gibt es etwas, wo du sagst, das ist wirklich noch wichtig für Angehörige von ADHS-Betroffenen, ob es das Älteren sind, ob es das Geschwisterte sind, ob es das Partner-Partnerinnen, die man noch nicht erwähnt, aber du sagst, das ist jetzt noch einfach noch wichtig.

00:44:32: Ich glaube, wir haben sehr viele Aspekte gestreift, oder?

00:44:38: Mit der Geschichte, dass wir das Angehörige wissen, und dann wiederhole ich mich eigentlich, dass Adiheis über eine neurologische Störung ist, oder mit Hirnveränderung etwas zu tun hat und nicht irgendetwas, was einen schlechten Charakter oder so repräsentiert.

00:44:54: Genau, dann eigentlich auch, dass man gesagt hat über Kommunikation, dass man dort möglichst einfach und klar haltet.

00:45:06: Und noch eines erwähnen möchte ich vielleicht zum Zusammenfassen, die selbst für Sorge oder von Angehörigen sind.

00:45:13: Sie sind das Eltern, das Partner, Partnerinnen oder auch Geschwisterte.

00:45:18: Dass das eigentlich etwas Wichtiges ist, ist eben Geschwisterte nicht vergessen.

00:45:22: Das ist etwas Wichtiges.

00:45:25: Dennoch denke ich, was wir noch nicht so gesagt haben, dass sie aber ganz wichtig ist, finde ich, dass man auch mehr der Fokus auf die Stärke von den Betroffenen leidet.

00:45:35: ist genau die Stärke von meinem ADHs Kind oder von meinem ADHs Partner-Partnerin.

00:45:42: Und dass man dort in der ... eben wie ich lasse, schnell von der Problem reinzulassen, aber jeder.

00:45:49: Aber auch das Betroffene hat auch stärken.

00:45:53: Und der Fokus auch darauf.

00:45:55: Das finde ich vielleicht noch ganz eine wichtige Botschaft zum Schluss, die einen Problem in der kurzen ECO ist.

00:46:02: Das

00:46:02: hat auch etwas mit einem Perspektivenwachs

00:46:04: zu tun.

00:46:05: Genau.

00:46:05: Und das finde ich extrem wichtig, oder?

00:46:08: Es ist ein Problem, es sind Herausforderungen.

00:46:10: Aber nicht nur.

00:46:11: Eine Beziehung zu einer Nadeasbetroffenen kann super gut gehen.

00:46:15: Das kann sogar eine tiefe Vertrauensbeziehung entstehen.

00:46:20: Gerade vielleicht durch positive Stärken der Person.

00:46:26: Oder vielleicht eine besondere Beziehung zu dem Kind, der betroffen ist.

00:46:29: Weil das auch sehr kreativ ist und in die Familie etwas hinbringt, was sonst gar nicht da wäre.

00:46:35: Und das finde ich ganz wichtig.

00:46:38: Danke vielmals Roland Stettner für deine Zeit und für deine Gedanken und Tipps zu diesem Thema.

00:46:44: Wir haben noch gesagt, am Schluss wollen wir noch schnell sagen, wo man sich dann Hilfe holen kann oder Angebote.

00:46:50: Aber ich würde sagen, wir würden das verlinken, weil wir das alles auflisten.

00:46:53: Das ist wahrscheinlich ein bisschen viel.

00:46:55: Aber ich glaube, du hast ein paar Sachen rausgeschrieben, gell?

00:46:57: Genau, ja.

00:46:58: Oder wirst du es erwähnen?

00:46:59: Ja, vielleicht sagen wir mal eine ganz zuverlässige Quellen ist sicher die Website der Schweizerischen Fachgesellschaft für ADHs.

00:47:08: Nee.

00:47:09: Die ist verlinkt mit Elpos Schweiz, das ist schon nahe, die heißt Fachorganisation.

00:47:15: Das sind zwei sehr zuverlässige Internet-Informationsquellen.

00:47:21: Wenn wir dort suchen, kommt man sicher gute Antworten auf die Progen über.

00:47:25: Und

00:47:26: auch Angebote?

00:47:27: Angebote, ja, aber vielleicht auch nächstes Jahr.

00:47:29: Es gibt selbst Hilfe Schweiz, auch eine Internetadresse.

00:47:34: Die können wir dann verlinken, die man auch suchen kann.

00:47:38: Gibt es in meiner Region eine Angehörige Gruppe, z.B.

00:47:42: für Eltern oder Partner, Partnerinnen, die mit jemandem zusammenleben, der eine SADHS

00:47:48: hat?

00:47:49: Super.

00:47:49: Das mag ich sehr gerne, so auf der Linken.

00:47:51: Danke vielmals, Roland.

00:47:53: Gut, ich danke dir.

00:47:54: Und bis zum

00:47:55: nächsten Mal.

00:47:56: Bis zum nächsten Mal.

00:48:01: Was bei mir als Angehörige von SADHS betroffenen, nach dem Gespräch mit Roland Stettler-Hangen bleibt, Bewusst den Fokus auf das, was mein Gegenüber gut macht und das auch benennen.

00:48:13: Also loben.

00:48:15: Aber auch, dass ich als Mutter nicht versagt habe, sondern dass mein Kind andere Voraussetzungen hat, als ein Kind, der kein ADHS hat.

00:48:23: Das weiss ich ja eigentlich, aber es hat trotzdem gut an, das noch eines zu hören.

00:48:28: Ich hoffe, du hast auch etwas mitnehmen können aus dieser Folge.

00:48:31: Gern darfst du mir deine Gedanken, Fragen, aber auch dein Feedback schreiben.

00:48:35: Das Kontaktformular findet ihr in den Show Notes.

00:48:38: Dort findet ihr auch alle die Links, die Roland Stettler in Gespräch erwähnt hat.

00:48:43: Und es hat auch einen Link zu unserer spannenden Seite.

00:48:46: Eher auf Medien, die der und auch ganz viele andere Podcasts produziert, lebt von Spenden und das sind wir für jeden Franken dankbar.

00:48:55: Ich freue mich, wenn du nächste Woche auch wieder dabei bist in der Psycho-Eigine.

00:48:58: Dann redet Tabea Kobbel mit der Psychotherapeutin Julia Wegmann auch wieder über Angehörige, aber dass man nicht Angehörige von ADHS, sondern Angehörige psychisch krankt.

00:49:09: Ich bin Debra Ingoeknecht, bis zum nächsten Mal.

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