Bodyshaming – wie uns gesellschaftliche Ideale in die Scham treiben
Shownotes
Bodyshaming ist in der heutigen Zeit weitverbreitet. Das englische Wort Bodyshaming besteht aus body (Körper) und shaming (blosstellen). Wer heutzutage der idealen Norm nicht entspricht, wird beleidigt oder sogar ausgegrenzt. Das Problem ist jedoch: Was ist denn die heutige Norm? Was ist der «richtige» Körper, das «richtige» Aussehen und der «richtige» Charakter? Jeder hat eine andere Vorstellung von «richtig» oder auch von «perfekt». Und dennoch gibt es Dinge, die in unseren Köpfen tief verankert sind: Wer dick oder mollig ist, der ist faul und automatisch unglücklich. Wer dünn ist, ist sportlich, attraktiv und automatisch glücklich. Über diese Vorstellungen spreche ich mit der psychosozialen Beraterin Bea Grimm. Ich will von ihr wissen, woher diese Schamgefühle kommen und wie man sie beseitigen kann. Und ich möchte auch mehr darüber erfahren, ob man sich denn überhaupt Ziele setzen oder besser einfach im Hier und Jetzt bleiben soll. Gemeinsam sprechen wir über Wege zur Selbstakzeptanz.
Kontakt:
Wo beginnt für dich Bodyshaming und bist du selbst davon betroffen? Hast du Fragen dazu?
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Expertin:
Bea Grimm ist psychosoziale Beraterin mit eigener Praxis. Sie beratet vor allem Frauen bei Lebensfragen.
Host & Autorin:
Sandrine Hegglin
Links:
Kontakt zu Bea Grimm: https://www.beratungbegegnung.ch/
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